TRANSZENDIEREN – UNSER SELBST ERFAHREN

Unsere Interaktion mit anderen bildet die Grundlage für Erfolg im Leben, auf der beruflichen und der persönlichen Ebene. Doch unser Verhältnis zu anderen hängt vor allem mit unserem Verhältnis zu uns selbst zusammen. Wenn der Geist die feinsten Gedankenebenen transzendiert und einen Zustand vollkommener innerer Stille erreicht, dann ist dies die Verbindung zu unserem innersten, wirklichen Selbst.

Meist sind wir mit unserer Aufmerksamkeit bei dem, was wir gerade wahrnehmen oder worüber wir nachdenken.
Wir sind nicht bei uns, sondern verlieren uns in der Welt.

Im Zustand echter Stille, wenn wir nichts mehr beobachten, nichts mehr tun oder denken,
finden wir zu uns selbst.

Dies ist eine kraftvolle Erfahrung, die tiefgreifende Veränderungen in vielen Lebensaspekten hervorrufen kann. Je öfter wir diese Erfahrung machen, desto mehr ruhen wir in uns selbst, auch außerhalb der Meditation in der Aktivität. Jemand, der dies kultiviert, wird nicht von Problemen oder Schwierigkeiten überschattet werden, sondern in jeder Situation Ruhe bewahren, weniger gestresst sein und schneller kreative Lösungen für Probleme finden. Fast jeder kennt die Erfahrung, dass eine Aufgabe unlösbar scheint, wenn man müde oder gestresst ist. Doch am nächsten Tag, nachdem man gut geschlafen hat, findet man für dasselbe Problem plötzlich eine Lösung.

Bei-sich-selbst-Sein ist verbunden mit größerem Selbstbewusstsein. Selbstakzeptanz, ethisches Denken und ein verbessertes Konfliktverhalten üben einen positiven Einfluss auf Beziehungen aus. Zahlreiche Studien über Transzendentale Meditation haben bestätigt, dass private und berufliche Beziehungen verbessert werden, wenn Menschen die Erfahrung des innersten Selbst machen.
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